ÖBV Ranglisten aktualisiert
Tiroler Talente mit Topplatzierungen in ÖBV-Nachwuchsranglisten
Die aktualisierten österreichischen Nachwuchsranglisten bestätigen einmal mehr die starke Stellung Tirols im Nachwuchsbereich. Zahlreiche Athletinnen und Athleten aus Tirol finden sich unter den besten Spielerinnen und Spielern des Landes – ein Ergebnis kontinuierlicher, qualitätsvoller Nachwuchsarbeit in den Tiroler Badmintonvereinen.
Hervorzuheben ist Lea Dander vom Badmintonclub Jenbach, die im U17-Mixeddoppel der Damen den 1. Platz belegt. Auch ihre jüngeren Schwestern und Vereinskolleginnen zeigen beeindruckende Leistungen: Elisa Dander erreicht in der Altersklasse U11 jeweils den 5. Platz im Einzel, Doppel und Mixeddoppel.
In der U15-Kategorie überzeugt Hanna Dander (ebenfalls BC Jenbach) die aktuell im ÖBV B-Talentkader geführt wird, mit Platz 5 im Einzel, Platz 2 im Doppel und Platz 6 im Mixeddoppel. Elisabeth Mayer, eine weitere Nachwuchshoffnung des Vereins, belegt Platz 10 im Einzel, Platz 11 im Doppel und Platz 5 im Mixeddoppel.
Auch im U17-Bereich sind Tiroler Spieler in der Spitze vertreten: Tobias Niedermayer (Turnerschaft Schwaz) belegt hier den 1. Platz im Doppel, Platz 12 im Einzel und Platz 10 im Mixeddoppel. Sein Trainingspartner Tobias Hartog (BC Jenbach) landet auf Platz 3 im Doppel, Platz 19 im Einzel und Platz 14 im Mixeddoppel.
In der Altersklasse U19 ist Markus Perschinka (BC Kitzbühel-St. Johann) mit Platz 11 im Einzel und Doppel sowie Platz 6 im Mixeddoppel solide platziert.
Besonders erfreulich ist auch der Aufschwung des aufstrebenden Geschwisterpaars Gabriel und Kilian Bichler vom BC Kitzbühel-St.Johann, die sich bei den vergangenen Wettkämpfen mit starken Leistungen hervorgetan haben. Ihr Einsatz und ihr spielerisches Talent brachten sie einen entscheidenden Schritt nach vorne in der Rangliste – ein klares Zeichen für ihr Potenzial in den kommenden Jahren.
Diese Vielzahl an Platzierungen unterstreicht die Breite und Tiefe des Talents in Tirol. Sie sind das Resultat einer strukturierten Förderung, guter Trainerarbeit und des unermüdlichen Engagements in den Vereinen. Tirol bestätigt damit den Weg seine Rolle als eine der führenden Regionen im österreichischen Nachwuchsbadminton zu werden.